Helle Supernova in M82 entdeckt
Am 22. Januar 2014 wurde in der Galaxie M82 eine Supernova entdeckt. Am Entdeckungstag zeigt Sie eine Helligkeit von etwa 11.7 mag.
Eine Animation, welche die Galaxie vor und nach dem Helligkeitsausburch zeigt, findet sich unter http://s176.photobucket.com/user/walcom77/media/new_animation_supernova_m82_22_gennaio_2014_zpsbd4116c7.gif.html
Auf der Homepage der Nishizao Sternwarte in japanischen Yamagata (Koichi Itagaki) ist eine Bilderserie zu finden, derzufolge die Nova schon seit einer Woche sichtbar zu sein scheint: http://www.k-itagaki.jp/psn-m82.jpg
Die weitere Entwicklung dieser Nova wird nun mit Spannung verfolgt.
M82 ist eine Spiralgalaxie im Sternbild Großer Bär mit einer Flächenhelligkeit von etwa 12.7 mag/arcmin2 in unmittelbarer Nähe zur Galaxie M81 gelegen und zugehörig zur M81-Galaxiengruppe, die Entfernung wird mit etwa 11,5 Millionen Lichtjahren angegeben, der Durchmesser von M82 beträgt etwa 40.00 Lichtjahre. Die Galaxie kann – entsprechend dunklen und wolkenfreien Himmel vorausgesetzt – von Deutschland aus immer beobachtet werden, weil sie aufgrund der nördlichen Position nie untergeht. M82 ist nicht mit bloßem Auge zu sehen, ein Feldstecher oder besser ein Fernrohr sind erforderlich.
Auf der Homepage der Nishizao Sternwarte in japanischen Yamagata (Koichi Itagaki) ist eine Bilderserie zu finden, derzufolge die Nova schon seit einer Woche sichtbar zu sein scheint: http://www.k-itagaki.jp/psn-m82.jpg
Die weitere Entwicklung dieser Nova wird nun mit Spannung verfolgt.
M82 ist eine Spiralgalaxie im Sternbild Großer Bär mit einer Flächenhelligkeit von etwa 12.7 mag/arcmin2 in unmittelbarer Nähe zur Galaxie M81 gelegen und zugehörig zur M81-Galaxiengruppe, die Entfernung wird mit etwa 11,5 Millionen Lichtjahren angegeben, der Durchmesser von M82 beträgt etwa 40.00 Lichtjahre. Die Galaxie kann – entsprechend dunklen und wolkenfreien Himmel vorausgesetzt – von Deutschland aus immer beobachtet werden, weil sie aufgrund der nördlichen Position nie untergeht. M82 ist nicht mit bloßem Auge zu sehen, ein Feldstecher oder besser ein Fernrohr sind erforderlich.